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Wissenswertes
Wie kommt es, dass Wellen entstehen?
Es gibt drei „Wellenmacher“: Die meisten macht der Wind, zweitens wirken Ebbe und Flut und drittens sind es Erdbeben, die sogar ganz gefährliche Wellen auslösen können. Wenn der Wind auf das Wasser drückt, bringt das die winzigen Wasserteilchen in Bewegung. Stell dir vor, dass ein Wasserteilchen das nächste anstößt, dieses wiederum das nächste usw., sodass sie sich alle wie Bälle im Kreis drehen. Der Wind treibt die Welle vorwärts und erzeugt so den Wellenkamm. Durch die Schwerkraft wird der Wellenkamm dann ins Wellental gezogen.
Wie hoch können Wellen werden?
Die Höhe der Wellen hängt davon ab, wie lange und stark der Wind weht und wie groß die Wasserfläche ist. Deshalb gibt es auf einem See nur kleinere Wellen.
Können Wellen auch gefährlich werden?
Oh ja, insbesondere dann, wenn es Erdbeben gibt, die unter Wasser Bewegungen des Meeresbodens hervorrufen. Dadurch können riesige Flutwellen entstehen. Man nennt sie Tsunamis. Solange sie auf dem offenen Meer bleiben, passiert nichts. Aber im Dezember 2004 erreichte ein riesiger Tsunami die Küsten von Asien und Afrika und zerstörte große Gebiete.
Seit wann gibt es eigentlich das Fahrrad?
Vor fast 200 Jahren rollte der Baron von Drais auf seiner neuesten Erfindung durch die Straßen – und wurde zuerst ordentlich ausgelacht. Wie ein richtiges Fahrrad sah dieses Gefährt auch noch nicht aus. Da das Pedal noch nicht erfunden war, musste sich der Fahrer mit den Füßen am Boden abstoßen. Wenn du kleine Kinder auf ihren Laufrädern siehst, kannst du dir ungefähr vorstellen, wie die „Laufmaschine“ des Barons ausgesehen hat. Damals sorgte er zwar für Gelächter, kam aber mit seiner Erfindung viermal so schnell voran wie ein Fußgänger.
Und wie ging es dann weiter?
Es dauerte noch fünfzig Jahre, bis 1860 endlich die Pedale erfunden wurden. Man baute sie an das Vorderrad, das riesig war – bestimmt war es nicht einfach, auf dieses Hochrad aufzusteigen. Und viele Hochradfahrer stürzten sehr schnell wieder herunter!
Und wann gab es die richtigen Fahrräder?
Erst vor etwa 120 Jahren bekam das Fahrrad seine endgültige Form. Seitdem hat es zwei gleich große Räder und den Pedalbetrieb über die Kette. Heute gibt es eine Vielzahl von Fahrradtypen.
Wieso gibt es verschiedene Jahreszeiten?
Das liegt daran, dass unsere Erde etwas schief im Weltall steht und so die Sonne umrundet. Keine Sorge, du kannst nicht herunterrrutschen! Durch diese „Schieflage“ kommt es, dass die Sonne in unterschiedlichen Winkeln auf die Erde scheint. Je nachdem, welche Seite der Sonne zugeneigt ist, bekommt mal die nördliche und mal die südliche Erdhalbkugel mehr bzw. weniger Sonnenlicht ab. Na, Ahnst du schon wo Sommer ist? Auf der Erdhälfte, die zur Sonne geneigt ist. Zur gleichen Zeit herrscht auf der anderen Erdhälfte, die von der Sonne abgeneigt ist, Winter. An zwei Tagen im Jahr scheint die Sonne genau zwölf Stunden, und zwölf Stunden ist sie nicht zu sehen! Wenn beide Erdhälften gleich viel Sonnenlicht erhalten, ist Frühlings- (20.03.) oder Herbstanfang (23.09.).
Wie lange dauert es, bis die Erde einmal die Sonne umkreist hat?
Ein Umlauf der Erde um die Sonne dauert ziemlich genau ein Jahr oder 365 Tage und sechs Stunden. Darauf baut unsere Zeitrechnung auf. Damit es sich besser rechnen lässt, haben drei Jahre hintereinander 365 Tage. Jedes vierte Jahr aber hat zum Ausgleich für die sechs Stunden im Februar einen ganzen Tag mehr. Das ist dann der 29. Februar.
Was ist der Äquator?
Der Äquator ist eine gedachte Linie. Wie ein Gürtel teilt er die Erde in zwei Hälften. Die obere Hälfte wird nördliche Halbkugel die untere südliche Halbkugel genannt. Je weiter du dich vom Äquator entfernst, desto kälter wird es. Die kältesten Stellen der Erde liegen an ihren beiden „Enden“. Sie heißen Nordpol und Südpol und sind immer von einer dicken Eisschicht bedeckt.
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Illustrationen: (c) Constanza Droop